Die Kindertagesstätte ist zu klein!

Aktuell wird eine intensive und zum Teil auch sehr kontroverse Debatte in den Ortsgemeinderäten beider Kommunen, Welschneudorf und Oberelbert, und in der Oberelberter Dorfgemeinschaft geführt, in der es um eine Lösung für die Kleinsten geht. Seit Januar diesen Jahres stehen der Träger der Kindertagesstätte Welschneudorf und die beiden Ortsgemeinden vor der großen Herausforderung zusätzlich notwendige Plätze zu schaffen, damit alle Kinder in dieser Altersstufe auch versorgt werden können.

Im Moment werden daher an beiden Standorten durch die Ortsgemeinden beauftragte Machbarkeitsstudien erstellt, in denen alle Varianten beleuchtet werden sollen, damit nach den Sommerferien eine Entscheidung getroffen werden kann. Da dies in Oberelbert aktuell zu einer sehr emotialen und auch teilweise sehr unsachlichen Diskussion geführt hat, fand auf Einladung der Ortsgemeinde ein Bürgergespräch statt.

Obgm. Karl Jung und die zahlreich anwesenden Gemeinderatsmitglieder versuchten in dieser sehr gut besuchten Veranstaltung die Wogen etwas zu glätten und die Diskussion wieder stärker in die Richtung zu lenken, dass gemeinsam nach der bestmöglichen Variante gesucht wird.

Daher werden an dieser Stelle auch die beiden Varianten der Machbarkeitsstudie

mit der das Architekturbüro Hartenstein beauftragt war, vorgestellt. Als Standorte für die eigenständige Variante sind z.Zt. Bereiche im Freizeitgelände (Bereich der Tennisplätze oder gegenüberliegende Seite) oder im Bereich des neuen Baugebiets in der Prüfung und Diskussion.

Einen Überblick über den möglichen Eingriff ins Freizeitgelände, der insbesondere zu sehr großen Kontroversen geführt hat, gibt die folgende Zeichnung (hier anklicken).

Zum Abschluss der über zweistündigen Veranstaltung lud Obgm. Jung alle Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung ein, sich mit ihren Vorschlägen aktiv einzubringen und einen Beitrag für eine möglichst gute Lösung zu leisten. "Dabei geht es um die bestmögliche Variante für die Kinder im Vorschulalter, die aber auch die Interessen der gesamten Bevölkerung nicht außer acht lässt," waren am Ende seine Schlussworte.

Dazu besteht mit dem folgenden Rückmeldezettel bis zum Ende der Sommerferien die Möglichkeit:

Rückmeldebogen zur Kita-Diskussion

Mit dem Wunsch zur Rückkehr zu einem Wettbewerb  der Ideen und Anregungen beendete Obgm. Karl Jung eine sehr lebendige und teilweise auch emotionale Veranstaltung.

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